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Die Stadt Brilon und die BWT Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH laden Sie ein zum 62. Briloner Wirtschaftsforum.

„In welcher Welt wollen wir leben?“ – eine Frage, die uns alle bewegt und die angesichts aktueller Entwicklungen drängender erscheint denn je. Impulse und mögliche Antworten gibt dazu der renommierte Wirtschaftsjournalist Markus Gürne:

Es ist ein Ausblick in die Zukunft – mit geopolitischer, wirtschaftlicher und finanzpolitischer Perspektive. Und ein Aufruf, die Welt, in der wir leben wollen, zu gestalten. Das Bewusstsein danach auszurichten, dass Europa die besten Voraussetzungen hat, die Zukunft in die eigene Hand zu nehmen, Friede, Freiheit und Wohlstand zu erhalten und abzusichern sowie Ökonomie und Ökologie nicht als Widerspruch, sondern als Chance zu sehen. Die wir ergreifen sollten, denn die Welt ändert sich schneller als je zuvor. Der Wandel hat längst begonnen, wir sind bereits mittendrin.

Wir freuen uns, Sie am 18. November 2025 um 19 Uhr im Bürgerzentrum Brilon begrüßen zu dürfen.

Über Markus Gürne

Seit Januar 2012 ist Markus Gürne Ressortleiter der ARD-Finanzredaktion und berichtet über die Finanzmärkte und das Geschehen an der Frankfurter Börse. Im Januar 2013 übernahm er zusätzlich beim ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ die Moderation der hr-Ausgaben sowie die ARD Brennpunkt | ARDextra-Moderation aus Frankfurt.

Markus Gürne studierte in Tübingen Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften und Rhetorik und absolvierte ein Volontariat beim SWR. In London durchlief er eine Ausbildung zum Krisen- und Kriegsreporter und wechselte danach ins ARD-Studio Kairo, das für Ägypten, Jordanien, Sudan, Libyen, Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Jemen, Oman und die Golfstaaten zuständig ist. 2003 wurde er ARD-Sonderkorrespondent für den Irak mit Sitz in Bagdad. Nach einem Zwischenspiel als Redaktionsleiter ARD-aktuell beim Hessischen Rundfunk (2005-2008) wechselte er als ARD-Auslandskorrespondent für Südasien nach Neu-Delhi. In dieser Funktion bereiste er Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesch, Sri Lanka, Nepal, Bhutan und die Malediven.